Licht und Schatten

Der etwas andere Bürgermeister

Ohne Bürgermeister Georg Martens kann man sich Neuhaus schwerlich vorstellen. Er hat den Ort geprägt wie kein anderer. Er hat viel geleistet und viel erreicht, das spricht ihm niemand ab. Doch neben der glanzvollen Seite hat er auch eine ganz andere Seite, eine sehr dunkle Seite. Den Erfolgen seiner Arbeit, der positiven Habenseite, steht eine negative Seite gegenüber. Diese dunkle Seite zu beleuchten wird hier Thema sein, denn es ist im Interesse des Ortes höchste Zeit, nicht länger höflich oder feige zu schweigen über die verpassten Chancen und die Schattenseite seiner Person und seiner Politik. Der realistische Blick ist unerlässlich, um weiteren Schaden vom Ort abzuwenden. Die Freien Wähler Neuhaus trauen sich, auch die dunkle Seite zu beleuchten und die Dinge zu benennen, die gern unter den Tisch gekehrt werden.

Während Bürger und Politiker in Oberndorf und Otterndorf gemeinsam Energiegenossenschaften gründen, müssen wir in Neuhaus selbst um lächerlichste Kleinigkeiten wie geschenkte Bänke oder Pavillons zäh kämpfen. Während der Campingplatz mit Wohnmobilstellplatz in Otterndorf eine Goldgrube für die Gemeinde ist, kämpft Martens kleinkariert und verbissen jahrelang dafür, vielleicht irgendwann doch offiziell wieder ein paar Wohnmobile vor das Neuhäuser Wahrzeichen stellen zu dürfen – gegen den erklärten Willen vieler Bürger. Dabei hätte der Flecken schon in der Saison 2012 mit einem genehmigten Platz in der Marienhörne gutes Geld verdienen können.

Da blicken wir neidvoll nach Oberndorf, wo ein kluger Bürgermeister Hand in Hand mit seinen kreativen und tatkräftigen Mitbürgern im Klima eines guten Gemeinsinns im Ort ein Projekt nach dem anderen realisiert und es noch viele weitere Pläne gibt. Oberndorf hat längst zwei tolle Rastplätze für Radler und vieles andere mehr. Da hinkt Neuhaus meilenweit hinterher, ganz besonders aber hinterher, was das Klima und den Stil im Ort betrifft. Hier werden Initiativen der Mitbürger bestenfalls unter vielen Auflagen geduldet, meist aber rücksichtslos und konsequent zerstört. Streit, Zwietracht und Hinterhältigkeit sind Neuhäuser Normalität – zum Schaden des Ortes. Und stets steht Martens dabei im Fokus, denn ohne ihn geht hier (noch) praktisch nichts.

Eigentlich wissen alle in Neuhaus und Umgebung: Was Martens nicht will, das will er den ganzen Tag nicht. Aber wie er das im Einzelnen bewerkstelligt, welche Mittel und Methoden er anwendet, das können Sie auf diesen Seiten lesen und an einigen Beispielen nachvollziehen.

Martens hat Dank seiner Kontakte und seiner – vorsichtig gesagt – unkonventionellen Methoden Vieles nach seinen Vorstellungen bereits festgezurrt. So bleibt uns oft nur, die schmutzigen Tricks zu benennen, nachdem nur schwerlich noch etwas zu ändern ist. Wenn man sich einmal näher damit befasst, was Martens so alles getan bzw. unterlassen hat und wozu er fähig ist, dann fragt man sich automatisch, was wohl noch alles ans Tageslicht kommt. Für Hinweise sind wir dankbar, die Informationen werden vertraulich behandelt.

Natürlich wird Martens mit dem Erscheinen dieser Seite – wie schon bei unserer letzten Bürgerinfo – wieder laut aufschreien und behaupten, die Freien Wähler würden Unwahrheiten verbreiten und wieder Konsequenzen androhen. Wir sehen dem recht entspannt entgegen. Wer die grotesken Vorgänge nicht glauben mag, über die wir hier berichten, der kann uns gerne persönlich fragen.